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OHLSDORF - Zeitschrift für Trauerkultur

Der Jacobipark und seine Geschichte

In Eilbek liegt südlich der Wandsbeker Chaussee der Jacobipark. Er wurde in den 1960er Jahren auf dem früheren Gelände des St. Jacobi-Friedhofs und des Hammer und Horner Begräbnisplatzes angelegt, nachdem diese 1954 aufgehoben worden waren. Beide waren im 19. Jahrhundert entstanden, als die bis dahin genutzten Friedhöfe dieser Gemeinden voll belegt waren.

Die früheren Friedhöfe

Die St. Jacobi-Kirche, eine der fünf Hamburger Hauptkirchen, wurde 1255 zum ersten Mal erwähnt. Zunächst wurde in der Kirche und um die Kirche herum bestattet, aber schon 1519 wurde vor dem Spitalertor ein Friedhof angelegt. Erweiterungen der Stadtbefestigung machten dreimal eine Verlegung erforderlich. Der vierte Friedhof lag dann vor dem Steintor, etwa dort, wo heute der Hauptbahnhof steht (Abb. 1).1


Die Friedhöfe vor dem Steintor, rot - St. Jacobi, grün - St. Georg (1)

Allerdings dienten diese Begräbnisplätze vor allem als Armenfriedhöfe. Viele wohlhabende Gemeindemitglieder hielten an den Gräbern bei der Kirche fest. Erst als die französische Besatzung 1813 Beerdigungen innerhalb der Stadt verbot und dieses Verbot auch nach dem Abzug der Franzosen nicht wieder aufgehoben wurde, waren auch sie gezwungen, sich mit dem Begräbnisplatz vor dem Steintor abzufinden. Dadurch war dieser kurz nach 1840 bereits voll belegt, und man musste sich nach einem neuen Platz umsehen.

Man entschied sich für einen entfernter liegenden Platz an der Wandsbeker Chaussee beim Peterskamp, um nicht binnen kürzester Zeit wieder zu einer Verlegung gezwungen zu sein. Das alte Friedhofsgelände vor dem Steintor wurde 1877 nach Ablauf der Ruhezeit von der Stadt übernommen und vor dem Bau des Hauptbahnhofs vollständig geräumt.

Anders die Vorgeschichte des neuen Hammer Friedhofs: Hamm war im 17. Jahrhundert ein bevorzugter Ort für die Landsitze der Hamburger Kaufleute. Um nicht jeden Sonntag zum Gottesdienst den weiten Weg in die Stadt machen zu müssen, wurde auf Initiative der Grundstücksbesitzer die Dreifaltigkeitskirche erbaut und zusammen mit dem Friedhof 1693 geweiht (Abb. 2). Nach 1850 war auch hier der Begräbnisplatz voll belegt. Die Gemeinde erwarb daher 1862 an der Wandsbeker Chaussee einen Streifen neben dem St. Jacobi-Friedhof. Der alte Kirchhof wurde 1894 für Beerdigungen geschlossen, blieb aber erhalten und steht seit 1923 als erster Hamburger Friedhof unter Denkmalschutz.


Die im Krieg zerstörte Hammer Kirche (2)

Die Eilbeker Friedhöfe

Der neue St. Jacobi-Friedhof lag fast 4 Kilometer von der Innenstadt entfernt, für damalige Verhältnisse also weit außerhalb. Daher wurde auch dieser Platz zunächst nicht gut angenommen. Das änderte sich nach dem Fall der Torsperre Silvester 1860. Hamburg breitete sich von da an rasant aus, und ab 1866 gab es mit der Wandsbeker Straßenbahn eine gute Verkehrsanbindung. Der Friedhof wurde so beliebt, dass man ihn schließlich von ursprünglich 10,5 Hektar auf fast 42 Hektar erweiterte (Abb. 3).2


Die Eilbeker Friedhöfe, rot - St. Jacobi, grün - Hammer Friedhof (3)

In den 1860er Jahren entschloss man sich auch endlich zum Bau einer Friedhofskapelle. Ausgewählt hatte man dafür einige Jahre zuvor bereits einen Entwurf des Architekten Alexis de Chateauneuf (1799-1853) im Stil der Neogotik. Da Chateauneuf nicht mehr lebte, übernahm der Architekt Isaiah Wood (1811-1876) die Ausführung, der auch sonst für die Jacobi-Kirche tätig war.

Zur großen Beliebtheit des Friedhofs trug bei, dass man das Gelände parkartig gestaltete. "Zwar zeigte der Friedhofsplan ein durchgehend quadratisches Raster, aber geschlängelte Wege führten durch die außerdem durch Pflanzgruppen und Solitärbäume unregelmäßig strukturierten Flächen. Die Besucher sollten sich wie in einem Landschaftspark fühlen und die Natur als angenehme Ablenkung oder auch Ergänzung ihrer Besinnung und Trauer empfinden. Auf der anderen Seite sollte auch ein deutlicher Friedhofscharakter bestehen: An den Grenzen sollten möglichst 'Gräber mit Monumenten' errichtet werden."3

Es ist in älteren Texten nicht immer deutlich zu erkennen, ob sie sich nur auf den St. Jacobi-Friedhof bezogen oder ob der 1862 eröffnete Hammer Friedhof hier mit einbezogen war. Auch dieser war parkähnlich gestaltet und daher gut angenommen, und auch hier ruhten einige bekannte Hamburger Honoratioren. Welchen Stellenwert mindestens der St. Jacobi-Friedhof hatte, zeigt der Titel eines 1933 erschienen Zeitungsartikels: "St. Jacobi - der »Senatoren Friedhof«".4Die dort genannten Namen von mehr oder weniger bedeutenden Persönlichkeiten waren seinerzeit offenbar noch allgemein bekannt.

Ein sehr ausführlicher Artikel, der nicht nur viele Namen nennt, sondern auch recht stimmungsvoll einen Spaziergang über den Friedhof schildert, stammt von 1915: „Der Weg steigt nun stärker an, und gleich zur Linken leuchtet uns aus bergendem Gebüsch die hohe weiße Gestalt eines Engels entgegen. Es ist ein wundervolles Kunstwerk, Engelfigur und Sockel aus einem gewaltigen Block karrarischen Marmors gemeißelt. Es schmückt die Grabstätte des Herrn Ludwig Lippert (Abb. 4).


Der Engel vom Lippert-Grabmal (4)

Auf der Höhe angelangt, haben wir nun zur Linken die Gräber von Büsch, Dannenberg, Dalmann und Martens. Die Gebeine des im Jahre 1800 verstorbenen Professors der Mathematik am hiesigen Gymnasium, des auch sonst um seine Vaterstadt hochverdienten Johann Georg Büsch sind von einem älteren Kirchhof hierher überführt worden. ...Eins der schönsten Grabdenkmäler ist dasjenige von Johannes Dalmann, 1823-75. Ein Löwe bewacht die Stätte, eine Metalltafel zeigt das Medaillonbild des Entschlafenen ... Dalmann ist der ehemalige, hochverdiente Wasserbaudirektor, dem Hamburg es unter anderen zu verdanken hat, daß es nicht nach Londoner Muster Dockhäfen, sondern freie Hafenbassins besitzt, die sich so sehr bewährt haben (Abb. 5). Zur Rechten treten wir nun über den mit Bänken besetzten freien Platz unter eine stattliche Buche, die mit ihren breit ausladenden Zweigen mehrere bekannte Gräber beschattet. Da ruht Bürgermeister Kirchenpauer, 1806-1887, neben ihm Gattin und Sohn ... Unter derselben Buche ruhen dann noch der früh verstorbene Senator Braband und Abraham Philipp Schuldt, der hochherzige Begründer der nach ihm benannten umfangreichen Stiftung auf den Hütten."5


Das Dalmann-Grab (5)

Aber bereits in diesem Text von 1915 klingt schon an, dass die Tage des Jacobi-Friedhofs gezählt waren: "Rings umgeben jetzt Großstadthäuser diese Friedhofs-Oase und Straßen sind schon so angelegt, daß sie einst über den Friedhof führen werden. Die Großstadt steht gleichsam bereit, um auch dieses Kirchhofsidyll zu verschlingen."6

Vom Friedhof zum Park

Ab dem 1. Juli 1934 waren beide Eilbeker Friedhöfe für Beerdigungen geschlossen. Nach einer Ruhezeit von 20 Jahren konnte die Aufhebung zum 30. Juni 1954 erfolgen, womit die Flächen für eine neue Nutzung zur Verfügung standen. Eigentümer des Geländes waren die Kirchengemeinde St. Ja-cobi und für den Hammer Friedhof die Dreifaltigkeitsgemeinde Hamm, sowie die Kirchengemeinden Horn und Hamm-Süd, die aus der Dreifaltigkeitsgemeinde hervorgegangen waren, als die Bevölkerung immer mehr gewachsen war.

Die Gemeinden brauchten dringend Geld, um die schweren Kriegsschäden zu beheben, und planten daher, das Friedhofsgelände als Bauland zu verkaufen. Als dieser Plan bekannt wurde, gab es nicht nur Proteste nicht nur in der Bevölkerung (Abb. 6). Auch die offiziellen Stellen waren einhellig der Meinung, dass die einzig mögliche Verwendung der gesamten Fläche die Umgestaltung in einen öffentlichen Park sein könne, um der wachsenden Bevölkerung ausreichend Grünflächen bieten zu können. Man rechnete mit einem Anstieg von etwa 13 000 auf 36 000 Menschen. Gegen diese Planung legten die Gemeinden Widerspruch ein, denn, wie das Hamburger Abendblatt schrieb: "Bauland bringt 20 bis 30 Mark je Quadratmeter. (Das Gelände ist rund 71 000 Quadratmeter groß.) Kauft der Staat das Gelände jedoch als Grünfläche an, dann werden nur Preise bezahlt, die beträchtlich unter 10 DM liegen."7 Damit wäre die Finanznot der Gemeinden auf keinen Fall zu lindern gewesen. Auch ein Kompromissangebot der Gemeinden, nur etwa zwanzig Prozent der Fläche als Bauland zu verkaufen und den zentralen Bereich für eine Parkanlage abzugeben, wurde nicht akzeptiert, denn so " ... würden die Randgebiete des Parks ihren Wert als Erholungsgebiet verlieren. Es müssten wenigstens 55 der alten hochgewachsenen Bäume fallen, was mit Rücksicht auf die Zerstörung des übrigen Baumbestandes in Hamm durch die Kriegsbrände und auf den Wert grosser Bäume als Sauerstoffspender unverantwortlich erscheint."8


Vorschlag für die Bebauung der alten Friedhöfe (6)

Man einigte sich schließlich auf 15,20 Mark pro Quadratmeter, und im Dezember 1959 kam der Verkauf zustande. Der Vertrag enthält unter anderem diesen interessanten Passus: "Die Käuferin [also die Stadt] übernimmt die Exhumierung der Gebeine von geschichtlich hervorgetretenen Persönlichkeiten, die im Zweifel durch eine gutachtliche Äußerung des Staatsarchivs zu bestimmen sind.
Die Gebeine sollen auf dem Ohlsdorfer Friedhof im Rahmen des Ehren-Friedhofes bzw. auf dem unter Denkmalschutz stehenden Friedhof der Dreifaltigkeitskirche am Horner Weg wieder beigesetzt werden. ...
Die Käuferin übernimmt die Überführung einer Anzahl wertvoller Grabdenkmäler, deren historischer oder künstlerischer Wert eine Erhaltung rechtfertigt und die durch das Denkmalschutzamt zu bestimmen sind, zum Ohlsdorfer Friedhof. Die Grabdenkmäler sollen dort unter Mitwirkung des Denkmalschutzamtes im Rahmen des »Freilicht-Museums für Grabdenkmäler« wieder aufgestellt werden."9

Insgesamt wurden die Überreste von etwa 90 Personen vom St. Jacobi-Friedhof auf den Althamburgischen Gedächtnisfriedhof des Ohlsdorfer Friedhofs überführt, darunter die weiter oben schon genannten Lippert, Büsch, Dannenberg, Martens, Kirchenpauer und Braband. Was die Umsetzung der Grabmäler betrifft, scheint man sich aber nicht in große Unkosten gestürzt zu haben, denn nur wenige wurden nach Ohlsdorf verbracht. Bekannt ist der Grabstein von Johann Georg Büsch im Heckengartenmuseum. Der Stein des Maleramtes im Museumsbereich der Ämtersteine soll ebenfalls vom St. Jacobi-Friedhof stammen (Abb. 7 und 8). Der Lippertsche Engel und andere bedeutende Grabmale sind leider verloren.


Das Grabmal von Johann Georg Büsch (7)

Das Grabmal des Maleramtes (8)

Sicher ist, dass es einige weitere Überführungen nach Ohlsdorf gegeben hat. Vollständige Unterlagen dazu sind aber nicht bekannt, und die Quellenlage ist lückenhaft. Nicht zu übersehen ist immerhin der Dalmannsche Löwe, den wir samt Porträt in der Nähe des Nordteichs finden - Grablage AA15, 54-8. Veranlasst durch Angehörige wurden Dalmanns Gebeine am 17. Mai 1961 dorthin umgebettet, wie das Ohlsdorfer Bestattungsregister belegt.10 Geplant war das allerdings offenbar anders, denn sein Name steht auch auf dem Gedächtnisfriedhof auf der Platte "Wasserbaudirektoren".

Auch der Philanthrop Abraham Philipp Schuldt ruht an anderer Stelle (Abb. 9). Die von ihm ins Leben gerufene Stiftung erwarb bereits kurz vor der Aufhebung der Friedhöfe ein Grab in Ohlsdorf und ließ ihn dorthin überführen - Grablage AA22, 163-64, in unmittelbarer Nachbarschaft zum Mausoleum der Familie von Ohlendorff. Die Familie hatte eine enge Beziehung zu Hamm, und ließ Angehörige vom Hammer Friedhof nach Ohlsdorf umbetten.11 Überwiegend wurde die Prominenz des Hammer Friedhofes allerdings, wie vorgesehen, auf den alten Hammer Kirchhof überführt.


Das Grabmal von Abraham Philipp Schuldt (9)

Der Park

Nach der Räumung des Geländes wurde der Park neu gestaltet (Abb. 10). In den mittleren Bereich legte man eine locker mit Bäumen bestandene Rasenfläche, die zu einem Teich hin leicht abfällt (Abb. 11 und 12). Der Baumbestand dort ist teilweise noch relativ jung. Dichter mit Gehölzen bestanden sind die Randbereiche. Dort gibt es auch mit Beeten und Bänken ausgestattete Ruhezonen. Abgegrenzte Bereiche sind der Spielplatz und die Hundeauslaufzone. Für die sportliche Betätigung im Parkbereich stehen Tischtennisplatten zur Verfügung und an einer Stelle auf dem Rasen zwei schlichte Holzpfähle. Die Tafel dazu bittet die 'Slackliner', die Seile für ihre Balanceübungen nur zwischen diesen Pfosten zu spannen, nicht an den Parkbäumen, um diese nicht zu schädigen.


Skizze des Jacobi-Parks (10)

Blick in den Park (11)

Der Teich (12)

Die wenigen Objekte, die an die alten Friedhöfe erinnern, befinden sich im nördlichen Teil des Parks, den immer noch die nach den Plänen von Chateauneuf erbaute Friedhofskapelle dominiert (Abb. 13). Nach Beseitigung der erheblichen Kriegsschäden wurde sie 1962 als Osterkirche zur Eilbeker Gemeindekirche geweiht. Die Fusion der Gemeinde mit der benachbarten Friedenskirche führte aber dazu, dass dieser Standort aus finanziellen Gründen aufgegeben wurde, und im Januar 2019 übernahm die bulgarisch-orthodoxe Kirche das Gebäude.


Die Kapelle, Blick von Süden (13)

Südlich an die Kirche schließt sich, noch etwas erhöht, eine Terrasse mit Pergolen und Pflanzbeeten an. Direkt davor liegt eine der beiden erhaltenen Gruftanlagen, die den Hamburger Kaufmannsfamilien Hochgreve und Baasch gehört hatte. Die zweite Gruft befindet sich am westlichen Randweg. Hier waren einmal vierzehn Angehörige der Familie Merck beerdigt. An den Unternehmer und Politiker Ernst Merck (1811-1863) erinnert heute noch die Ernst-Merck-Straße am Hauptbahnhof (Abb. 14). Außer den beiden Gruftanlagen sind noch fünf Grabmale und zwei Gedenksteine erhalten. Bemerkenswert ist das Grabmal für den Obarzt am Eppendorfer Krankenhaus, Dr. Erich Martini (1843-1880). Der Obelisk aus dunklem Granit mit einem Porträt-Tondo ist durch seinen Standort mitten auf der freien Rasenfläche nicht zu übersehen. Nach dem Mediziner ist die Martinistraße in Eppendorf benannt (Abb. 15). Das schönste Grabmal mit dem Bronzerelief eines Engels erinnert an die jung verstorbene Clara Horn (1852-1884). Sie war Schauspielerin am Thalia-Theater und ein Liebling des Hamburger Publikums (Abb. 16).


Die Gruft der Familie Merck (14)

Das Grabmal von Dr. Martini (15)

Das Grabmal von Clara Horn (16)

Nach so viel Geschichte kann man zum Abschluss eines Rundgangs am Ausgang Richtung Wandsbeker Chaussee noch einen Blick auf eine jüngere Figurengruppe werfen. Die Arbeit des fränkischen Künstlers Theophil Steinbrenner zeigt drei wandernde Jugendliche und erinnert an die in den Jahren 1976 bis 1986 im Sachsen-wald veranstalteten 'sponsored walks', mit denen Spendengelder für die Erweiterung des Ruckteschell-Heims gesammelt wurden. Die Veranstaltungen trugen den spaßigen Titel 'Latsch in' und wurden u. a. von dem Boxweltmeister Max Schmeling unterstützt (Abb. 17).12


"Latsch in" (17)

Anmerkungen

1 Kiesel, Otto Erich, Die alten hamburgischen Friedhöfe, Hamburg 1921, S. 52
2 Faulwasser, Julius, Die St. Jacobi Kirche in Hamburg, Hamburg 1894, S. 102
3 Pommerening, Michael / Meier, Karl-Heinz, Eilbek in Wort und Bild, Hamburg 2008, S. 32
4 Hamburger Nachrichten, 26.3.1933
5 Hamburgischer Correspondent, 24.11.19156 Ebd.
7 Hamburger Abendblatt, 20.4.1955
8 StaH 131-1 II Evangelischer Friedhof St. Jacobi und Hamm 9390, Schreiben an die Kirchengemeinden 16.9.1955
9 Ebd, Nr. 229 Urkundenverzeichnis 1959
10 Grabregister Friedhof Ohlsdorf
11 Ebd.
12 Infotafel am Kunstwerk

Fotos: 1-3: Archiv Schmolinske; 4, 5: Stadtteilarchiv Hamm; 6: StaH 131-1 II Senatskanzlei - Gesamtregistratur II 9390 Evangelischer Friedhof St. Jacobi und Hamm; 7-12: P. Schmolinske

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