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OHLSDORF - Zeitschrift für Trauerkultur

Rechenschaftsbericht des Vorstandes für das Jahr 2018

Autor/in: Der Vorstand
Ausgabe Nr. 144, I, 2019 - Januar 2019

Auch in diesem Jahr veröffentlicht der Vorstand des Förderkreises seinen Rechenschaftsbericht in Kurzform wieder in der ersten Jahresausgabe dieser Zeitschrift. Offiziell und ausführlich vorgestellt wird er auf der Jahresmitgliederversammlung am 24. März 2018.

Zahl der Mitglieder:
– Zum Ende des Berichtsjahres hatte der Förderkreis 177 Mitglieder.

Besucherstatistik:
– 5 Vortragsveranstaltungen mit etwa 230 Besuchern
– 24 öffentliche Führungen mit 311 Teilnehmern an 7 Tagen
– 153 individuelle Führungen für Gruppen mit 2.810 Teilnehmern an 92 Tagen,
davon 37 Führungen per Bus
– etwa 2.010 Besucher des Museums an 142 Tagen bei 1.136 Betreuerstunden
Die Zahl der Teilnehmer an Vorträgen und Führungen ist im Vergleich zum Vorjahr leicht gestiegen. Damit ist für die Führungen ein weiteres hervorragendes Jahr zu verzeichnen. Dagegen ging die Zahl der Museumsbesucher wieder zurück. Im Mai waren es aber an mehreren Tagen immerhin jeweils rund 60 Besucher, so dass der Mai auch diesmal mit 416 Personen der besucherstärkste Monat war, gefolgt vom Juli mit 266 und September mit 238 Personen. Bezogen auf die Wochentage kamen etwa 60 % am Sonntag, 22 % am Montag und 18 % am Donnerstag. Insgesamt nahmen damit etwa 5360 Personen an den Veranstaltungen teil oder besuchten das Museum.

Des Weiteren liegen Zahlen vor zu verschiedenen Aktivitäten und ehrenamtlichen Tätigkeiten:
– 1 Mitgliederversammlung mit 33 Mitgliedern
– 12 Vorstandssitzungen
– 4 Treffen der Museumsbetreuer
– 7 Infotische zu den öffentlichen Führungen
– 1 Fachexkursion mit 23 Teilnehmern
– 4 Redaktionssitzungen
– 4 Ausgaben (Nr. 140 – 143) "Ohlsdorf – Zeitschrift für Trauerkultur"
– ca. 160 Arbeitsstunden für das Erstellen des Layouts der Zeitschrift und das Aufbereiten der Online-Version
– 3 Restaurierungsprojekte mit einem Kostenaufwand von 8.728 Euro zu Ende geführt
– ca. 220 Stunden für die Sichtung von 7.000 Grabmalen auf Grabstätten mit abgelaufener Ruhezeit
– ca. 800 Arbeitsstunden in der Geschäftsstelle
– ca. 1.000 Arbeitsstunden im Archiv
– ca. 350 Arbeitsstunden für EDV-Betreuung
– ca. 500 Arbeitsstunden für verschiedene organisatorische Arbeiten
Für den vielfältigen und unermüdlichen Einsatz gebührt den etwa 25 Aktiven ein herzliches Dankeschön, ebenso auch den Hamburger Friedhöfen -AöR- für die Unterstützung der Arbeit des Förderkreises.

Auflistung alle Artikel aus dem Themenheft Tod in Wien (Januar 2019).
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